Das Thema dieser Übungseinheit war "Das Luftbild"
Um besser verstehn zu können, wie man mit Luftbildern arbeitet und was der Unterschied zu topographischen Karten ist, wurden wir in Gruppen eingeteilt, in denen wir 4 Stationen durcharbeiten mussten.
Bei der ersten Station mussten wir, mit Hilfe eines Stereoskops,Luftbilder auswerten.
Bei der zweiten Station hatten wir verschiedene Aufnahmen von einer Landschaft, die wir wie Puzzleteile zusammenfügen mussten, um das Prinzip der Überlappung von Luftbildern besser verstehen zu können.
Bei der dritten Station haben wir eine topographische Karte mit einem Luftbild verglichen.
Bei der vierten Station war die Aufgabe, eine österreichische, schweizerische und deutsche topographische Karte miteinander zu vergleichen.
Samstag, 26. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
Übungseinheit vom 11.11.11
In der letzten Übungseinheit vom 11.11. wurde das Thema „Topographische Karten“ behandelt.
Am Anfang haben wir uns verschiedene Definitionen darüber angesehen, dann wurde uns ein Überblick über das Thema gegeben. Unter anderem wurden uns die Kartenwerke mit ihren verschiedenen Kartenmaßstäben, ein Hersteller topographischer Karten für Österreich (Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV)) und die Kartenwerke Österreichs vorgestellt.
Kartenwerke bestehen aus vielen Kartenblättern, die nummeriert sind.
Als nächstes wurde jedem aus der ÖK 50 (Österreichs Kartenwerk mit einem Maßstab von 1:50.000) das Kartenwerk „3204Salzburg“ ausgeteilt, die jeder behalten durfte.
Aufgabe war es nun, die drei Hauptbestandteile einer Karte (Blattrand, Kartenfeld und Kartenrahmen) zu beschreiben und deren Eigenschaften ausfindig zu machen:
Blattrand und Kartenrahmen: die Blattnummer und -name, Koordinatensysteme, das Geodätische Datum, die Angabe des Maßstabs und der Maßstabsleiste, den Herausgeber, das Erscheinungs- oder Aktualisierungsdatum, eine Angabe wie die Karte zu lesen ist und die Nadelabweichung
Kartenfeld: entspricht der eigentlichen Karte: hier sind Namen, Gewässer, Siedlungen, Verkehrsnetze, Vegetation, etc.
Als letztes bekamen wir die Aufgabe mithilfe der Karte verschiedene Fragen zu beantworten.
Am Anfang haben wir uns verschiedene Definitionen darüber angesehen, dann wurde uns ein Überblick über das Thema gegeben. Unter anderem wurden uns die Kartenwerke mit ihren verschiedenen Kartenmaßstäben, ein Hersteller topographischer Karten für Österreich (Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV)) und die Kartenwerke Österreichs vorgestellt.
Kartenwerke bestehen aus vielen Kartenblättern, die nummeriert sind.
Als nächstes wurde jedem aus der ÖK 50 (Österreichs Kartenwerk mit einem Maßstab von 1:50.000) das Kartenwerk „3204Salzburg“ ausgeteilt, die jeder behalten durfte.
Aufgabe war es nun, die drei Hauptbestandteile einer Karte (Blattrand, Kartenfeld und Kartenrahmen) zu beschreiben und deren Eigenschaften ausfindig zu machen:
Blattrand und Kartenrahmen: die Blattnummer und -name, Koordinatensysteme, das Geodätische Datum, die Angabe des Maßstabs und der Maßstabsleiste, den Herausgeber, das Erscheinungs- oder Aktualisierungsdatum, eine Angabe wie die Karte zu lesen ist und die Nadelabweichung
Kartenfeld: entspricht der eigentlichen Karte: hier sind Namen, Gewässer, Siedlungen, Verkehrsnetze, Vegetation, etc.
Als letztes bekamen wir die Aufgabe mithilfe der Karte verschiedene Fragen zu beantworten.
Wissenswertes zum Thema Projektionen und Koordinatensysteme (3te Einheit)
Koordinatensysteme geben Positionen im
(geographischen) Raum an und helfen uns darin zurechtzufindne.
Jeder Ort der Erde kann durch seine Koordinaten eindeutig identifiziert werden.
Die Koordinaten werden in Längen- und Breitengraden angegeben, wobei es unterschiedliche
Darstellungssysteme gibt (s.u.).
Die Breitengrade verlaufen in West-Ost-Richtung, die Längengrade in Nord-Süd-Richtung. Die
Nordkoordinate(Breitengrad) wird auch als Latitude, die Ostkoordinate(Längengrad)
als Longitude bezeichnet.
Das vorgesetzte N/E bezeichnet die Hemisphäre in englischer Sprache.
Beispiel: N 51°31'28.24" E 6°55'30.86".
Bei der geographischen Länge ist zu beachten, daß der Erdumfang vom Äquator zu den Polen
hin abnimmt.
Der Erdumfang beträgt am Äquator ca. 40.078 km.
Projektion in der Geographie bezieht sich darauf, wie die oberfläche der erde (grob kugelform, also 3d) in der karte (2d-ebene) dargestellt werden kann.
Drei Schritte sind für eine Projektion wichtig:
1.
Es muss ein geeignetes Modell (z. B. eine Kugel oder ein Ellipsoid) für die Form der Erde oder des abzubildenden Gegenstandes (beispielsweise anderer planetarischer Körper) ausgewählt werden.
2.
Geografische Koordinaten (die Winkelangaben von Länge und Breite) werden mittels der Formel der Kartenprojektion in ein kartesisches Koordinatensystem (x und y oder Rechtswert und Hochwert) umgewandelt.
3.
Die Karte wird mittels des Maßstabs skaliert.
Je nach Wahl der Projektion kann der Betrachter einer Karte bezüglich Flächen, Distanzen und Winkeln ein von der Realität abweichendes Bild erhalten. Diese Längen-, Flächen- und Winkelverzerrungen werden mit Hilfe der Abbildungsgleichungen minimiert, so dass ein Kompromiss gefunden wird, der für die jeweilige Aufgabenstellung die optimale Darstellung bietet.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Protokoll von der 2. Übungseinheit
In der 2. Übungseinheit haben wir Google Earth und die Werkzeuge, die einem Google Earth bietet, kennen gelernt.
Wir lernten ein 3D-Gebäude zu erstellen, Routen berechnen und erstellen, Touren aufnehmen, Ortsmarken setzen und den Ort textlich, wie bildlich zu beschreiben und Gebiete durch Bilder und Linien hervorzuheben.
Wir lernten ein 3D-Gebäude zu erstellen, Routen berechnen und erstellen, Touren aufnehmen, Ortsmarken setzen und den Ort textlich, wie bildlich zu beschreiben und Gebiete durch Bilder und Linien hervorzuheben.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Protokoll der 1. Übung
Zu Anfang unsrer ersten Übungsstunde in topographische Kartographie und Luftbilder, haben sich die beiden Kursleiterinnen Petra Füreder und Antonia Osberger vorgestellt. Darauf folgte dann ein kleiner Überblick, um was es in dieser Übung geht. Wir werden uns hauptsächlich mit dem Arbeiten mit topographieschen Karten, Luftbildern und virtuellen Karten beschäftigen. Die "topographische Kartographie und Luftbilder" hat diverse Themenfelder, wie zum Beispiel online mapping, GIS, GPS und noch vieles mehr. Anschließend haben wir uns dann näher mit google maps beschäftigt. Am Ende der Üben haben wir dann noch Vierergruppen für die kommenden Hausübungen gebildet und den Auftrag bekommen, einen Internetblog zu erstellen und dort unsre letzte Reise mit Hilfe von google maps auf einer Karte darzustellen.
Freitag, 21. Oktober 2011
Julias letzte Reise
So, hier ist jetzt meine letzte Reise :) Diesen Mai
bin ich mit meinen Freunden in einem vollbepackten VW Bus für drei Wochen nach
Sardinien gefahren und es war echt super! Auch wenn die "Navigation" auf
Sardinien manchmal nicht wirklich einfach war, da Ortsschilder entweder falsch
oder erst gar nicht vorhanden waren... Trotzdem war es ein wunderschöner Urlaub
mit Sonne, Strand und Pizza ;)
Sardinienrrundreise auf einer größeren Karte anzeigen
bin ich mit meinen Freunden in einem vollbepackten VW Bus für drei Wochen nach
Sardinien gefahren und es war echt super! Auch wenn die "Navigation" auf
Sardinien manchmal nicht wirklich einfach war, da Ortsschilder entweder falsch
oder erst gar nicht vorhanden waren... Trotzdem war es ein wunderschöner Urlaub
mit Sonne, Strand und Pizza ;)
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Donnerstag, 20. Oktober 2011
Kirstens Teneriffareise
Ich bin im Juli 2008 in Teneriffa gewesen! Mit meinem Freund war ich 12 Tage auf der Insel. Teneriffa ist sehr ruhig und deswegen gut zum Entspannen. Das Klima ist sehr angenehm, da es eigentlich nie heißer als 30 °C war und immer ein leichter Wind gegangen ist. Da auch das Hotel sehr ruhig und das Essen sehr gut war, kam ich total erholt aus diesem Urlaub wieder nach Hause :)
Teneriffa auf einer größeren Karte anzeigen
http://maps.google.at/maps/ms?msid=201823261238982886971.0004af7c8808897042230&msa=0
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http://maps.google.at/maps/ms?msid=201823261238982886971.0004af7c8808897042230&msa=0
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